Die Reisenden
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Isas Reisebilder
Archiv des Autors: isareiseblog
Stille Tage in den Marken
Ich finde, wir haben uns den Urlaub verdient. Ausschlafen, gegen Mittag den ersten Cappuccino in der Bar am Fluß trinken und die Umgebung erkunden und das alles bei bestem Sommerwetter. Tagsüber nicht zu heiß, nachts kühlt es ab, so mögen … Weiterlesen
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Zum Entspannen in die Marken
Wir sind in Mittelitalien in der Nähe der Adriaküste gelandet und ehrlich gesagt, kannte ich die „Marken“ erst, seitdem sich Freunde hier ein Anwesen gekauft haben. Im Westen grenzt es an die Toskana und gilt unter Italienern noch als Geheimtipp. … Weiterlesen
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Auf Irrwegen durch die Lagunenstadt
Natürlich geht man in Venedig zu Fuß, jede noch so winzige Gasse ist ein Blickfang, gut dass die Speicherkarte meines Fotoapparates groß genug ist, danke Lukas! Wenn man ein bestimmtes Ziel anpeilt, ist es anstrengend, dann schaut man andauernd auf … Weiterlesen
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Die Serenissima in Zeiten von Corona
Noch einmal nach Venedig, ohne Menschenmassen und nicht im tiefsten Winter, das war der Plan. Corona macht es möglich, kein einziges Kreuzfahrtschiff verstellt die Sicht auf Palazzi, kein Selfi-Stick weit und breit und Englisch ist nicht die Hauptsprache. So erleben … Weiterlesen
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Nach Triest des Kaffees wegen
Ihr habt es vielleicht schon geahnt: wir trinken sehr gerne Kaffee, genauer gesagt lieben wir den Cappuccino. Der kommt ja bekanntlich aus Italien und zwar konkret aus Triest. Die Stadt mit ihrem natürlichen Tiefseehafen war schon zu Beginn der Seefahrt … Weiterlesen
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Mit dem Auto nach Italien
Schon sehr lange hängt eine Karte mit diesem Text an unserer Pinnwand im Arbeitszimmer. Wir sammeln dort unsere Urlaubsideen und ordnen sie nach Monaten und Jahren, um einen Überblick zu behalten, wann man am besten wohin reisen kann. Jeder von … Weiterlesen
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Reisen in Zeiten von Corona
Reisevorbereitungen sind für eine Vielreisende wie mich Routine, längst ist die Packliste in Fleisch und Blut übergegangen, der Koffer ruck zuck gepackt. Dann mit dem ICE zum Flughafen, klappt alles wie am Schnürchen, pünktlich und zuverlässig. Wir haben eine individuelle … Weiterlesen
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Stippvisite in Buenos Aires
Patagonien Weiterlesen
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Am Strand mit See-Elefanten
Wir hatten die Estancia ausgewählt, weil sie in der Nähe der größten Pinguin-Kolonie liegt, nach eigenen Angaben die größte der zugänglichen Pinguin-Kolonien der Welt. Die Zahlen schwanken zwischen 500.000 und 1 Mio. Tiere. Das hat mir gefallen, als letzten Programmpunkt … Weiterlesen
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Viel Platz für Himmel
Von Ushuaia nach Trelew sind es 1.734 Kilometer, bis dorthin muss unser Auto noch halten. Wir haben die Strecke in vier Etappen eingeteilt, von denen zwei reine Fahrtage sind. Aber wir haben noch einen kleinen, wenig besuchten Nationalpark auf unserer … Weiterlesen
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Der Wendepunkt
Es hat dann doch noch aufgehört zu regnen und wir konnten den Nachmittag im Nationalpark verbringen und am Tag darauf den schönen Weg an der Küste entlang laufen. Der Park liegt nur etwa 15 Kilometer ausserhalb von Ushuaia und ist … Weiterlesen
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Auf Feuerland
Angekommen auf Feuerland. Die Präposition stimmt, es handelt sich nämlich um eine Insel, die sich Chile und Argentinien teilen. Es gibt noch eine Reihe kleinerer Inseln, die zu Feuerland zählen, die Hauptinsel, auf der wir uns befinden, ist etwas größer … Weiterlesen
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Das Ende ist nahe
Na ja, jedenfalls das Ende des südamerikanischen Kontinents und das Ende von Chile. Wir sind in Punta Arenas angekommen, die Stadt nennt sich die südlichste der Welt. Darüber kann man streiten, Ushuaia und Puerto Williams liegen südlicher, aber es ist … Weiterlesen
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Abstecher nach Chile
Die südlich Spitze von Südamerika teilen sich zwei Länder, Chile und Argentinien. Ein Besuch des chilenischen Teils von Patagonien ist eigentlich ein Muß, die Silhouette der Torres del Paine zieren jeden Patagonien Reiseprospekt. Diese nicht zu besuchen, wäre wie Paris … Weiterlesen
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Von Gletschereis und Wetterscheiß
Leider konnten wir uns von unserem Lieblingsberg Fitz Roy nicht mehr verabschieden. Nach 18 Stunden Dauerregen hat er sich nicht mehr gezeigt. Aber damit muß man in Patagonien rechnen, entweder deutet sich ein Wetterumschwung an oder er bricht plötzlich herein. … Weiterlesen
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Durch die Einsamkeit in die Berge
Der Weg bis zu den Anden ist weit und die Pampa extrem dünn besiedelt. Aber wir lieben den unendlichen Himmel über uns und die wechselnden geologischen Formationen. Aber manchmal ist es auch nur eine weite Ebene mit blassgrünen stacheligen Grasbüscheln … Weiterlesen
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Durch die Pampa
Schweren Herzens haben wir die Halbinsel Valdés verlassen und bewegen uns zunächst an der Küste entlang nach Süden. Unser Ziel ist Bahia Bustante, eine Lodge direkt am Meer in einem Nationalpark gelegen und nur über eine Schotterpiste zu erreichen. Unterwegs … Weiterlesen
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Tiere auf der Halbinsel Valdes – Fortsetzung
Auch zu Lande gibt es Tiere zu sehen, die Halbinsel Valdes ist Naturschutzgebiet, das über Staubpisten zu erreichen ist. Das mit dem Staub wäre ja nicht so schlimm, wenn man ein Auto hätte, das gut abgedichtet ist. Haben wir aber … Weiterlesen
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Tiere auf der Halbinsel Valdes
Die erste Station unserer Patagonien-Rundreise heißt Puerto Piramides auf der Halbinsel Valdes. Ich hatte den Ort ausgewählt, weil er mitten im Naturschutzgebiet liegt. Aber dass es so beschaulich sein würde, hatte ich nicht gewußt. Tagsüber werden viele Besucher aus Puerto … Weiterlesen
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Reise ans Ende der Welt
Der Begriff ist vermutlich ein Allgemeinplatz, aber im Falle von Patagonien stimmt es tatsächlich, wenn wir vom südlichen Ende der Erde sprechen. Am Kap Horn ist Ende Gelände, danach kommt die Antarktis. Ob wir es zum Kap Horn schaffen, ist … Weiterlesen
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New York, New York
Über New York ist eigentlich schon alles geschrieben worden. Denkt man. Aber mir scheint es so, als müsste die Geschichte ständig neu geschrieben werden. Die Stadt verändert sich rasend schnell. Die augenscheinlichste Veränderung geschah nach den Anschlägen vom 11. September, … Weiterlesen
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Die Queen trifft Big Apple
Wir haben wieder festen Boden unter den Füßen. Eigentlich dachten wir, wir hätten jetzt den typischen Seemannsgang. Ist aber nicht, hat einfach nicht genug geschaukelt an Bord. Was uns natürlich sehr recht war, denn somit haben wir keine Mahlzeiten verpasst. … Weiterlesen
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Kochkunst und Augenschmaus
Wenn man sechs Seetage erlebt, sind es die einfachen und elementaren Dinge, die den Tag strukturieren. Also so etwas wie Sonnenaufgang, Essenszeiten, die Ansprache des Kapitäns jeden Tag Punkt 12 oder der Beginn der Abendshow. Das Meer ist die einzige … Weiterlesen
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Das Leben an Bord
Der dritte Tag auf See. Und wir haben noch nicht die Hälfte bis New York. Bei uns geht es nicht um Schnelligkeit, sondern um Genuss. Die einen genießen das Essen, für andere zählen die Abendveranstaltungen mit Musik und Tanz, wieder … Weiterlesen
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Blumen in Honfleur
Letzte Station in Europa ist Le Havre in der Normandie. Die Stadt gibt nicht viel her, sie wurde nach dem Krieg komplett neu aufgebaut. Aber das Luftlinie nur 5 Kilometer entfernte Honfleur hat seinen mittelalterlichen Stadtkern bis heute bewahren können. … Weiterlesen
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Kreuzfahrt Feeling
Wir wollten eine Atlantik-Überquerung, aber da auf dem Weg von Hamburg nach New York noch Southampton und Le Havre angelaufen werden, gehen wir natürlich von Bord. Und haben auch gleich einmal einen Ausflug gebucht, die Besichtigung von Stonehenge bot sich … Weiterlesen
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Der Oceanliner nimmt Fahrt auf
Die Reise hat begonnen. An einem Ort, der im letzten Jahrhundert das Tor zur Neuen Welt und zur Freiheit war. Es hat schon etwas nostalgisches, im Zeitalter der Schnelligkeit in ein Schiff zu steigen, dass sich mit einer Geschwindigkeit von … Weiterlesen
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Mit der Königin nach New York
Den Traum gibt es schon sehr lange. Einmal mit dem Schiff den Atlantik überqueren, den ganzen Weg erleben und nicht in wenigen Stunden überfliegen. Die salzige Luft spüren und dem Wind in den Haaren freies Spiel lassen. Jeden Tag ein … Weiterlesen
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Dublin in the Green
Wir starten unsere Irland-Reise in Dublin, denn irgendwie gehört die Hauptstadt dazu, ohne sie wäre Irland nicht komplett. Und wir machen es mal ganz anders als sonst, wir nehmen einen Hop-on-Hop-off-Bus. Und im Nachhinein betrachtet war das gar nicht so … Weiterlesen
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Raindrops keep falling on my head …
Dublin hat uns wettermäßig verwöhnt. Mit jedem Meter, den wir nach Westen gefahren sind, wurde es trüber und nun regnet es beinahe ununterbrochen. Schon den zweiten Tag. Aber wir machen tapfer unsere Ausflüge und ignorieren den Regen. Allerdings haben wir … Weiterlesen
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Als der Regen aufhörte
Zweieinhalb Tage haben wir den Unbilden des Wetters getrotzt und am letzten Nachmittag in Connemara wurde es plötzlich trocken. Wir haben die Zeit genutzt für einen Strandspaziergang und anschließend noch eine kleine Wanderung im Connemara National Park. Das hat für … Weiterlesen
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Nichts ist so beständig wie der Wechsel
Und damit meine ich das Wetter in Irland. Es gibt durchaus Lichtblicke, sonnige Perioden, aber auch immer wieder Regen. Man muß also immer für alle Wetter gerüstet sein, auch wenn man bei Sonnenschein losmarschiert. Wir hatten jetzt für drei Tage … Weiterlesen
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Der „Ring of Kerry“
Hat nichts zu tun mit dem Herrn der Ringe und auch nicht mit den Nibelungen. Es ist einfach eine Küstenstraße, die die Halbinsel Iveragh im County Kerry umrundet. Aber was für eine Straße, beliebt schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts. … Weiterlesen
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Killarney ist das Zentrum des Irland Tourismus
Und das hat gute Gründe. Das kleine, malerische Städtchen liegt an einer Seenplatte am Fuße eines Gebirges, das auch den höchsten Berg Irlands umfasst. Große, internationale Hotels haben sich im Laufe der Zeit hier angesiedelt, saftig grüne Golfplätze bieten sich … Weiterlesen
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Bergen die Regenreiche
Mit 240 Regentagen im Jahr ist Bergen die regenreichste Stadt in Europa. Für uns ist es der Endpunkt unserer Postschiffsreise. Wir nähern uns von See und können nicht einmal ein kleines Regenwölkchen erkennen. Das tolle Wetter begleitet uns bis zum … Weiterlesen
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Trondheim sonnig
Kaum hatte ich gestern Abend den Blog abgesetzt, da kam schon die Durchsage, daß Nordlicht an der Backbordseite zu sehen sei. Natürlich habe ich mir sofort den bereitliegenden Fotoapparat und das Stativ geschnappt, dicke Jacke an und nix wie raus … Weiterlesen
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Gen Süden
Gerade haben wir den Polarkreis überquert, das wird an Bord natürlich gebührend gefeiert. König Neptun höchst persönlich kommt und kippt den Passagieren eine Schippe Eiswürfel in den Nacken. Diese Art von Mutprobe brauche ich nicht, ich muß meinen Mut niemanden … Weiterlesen
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Kaiserwetter zum Landausflug
Das Wetter ändert sich hier beinahe so schnell wie die Jahreszeiten, wenn man den Worten unseres Reiseführers glaubt. Scherzhaft sagt der Norweger, wenn du aufs Klo gehst, ist Frühling und wenn du fertig bist, ist er vorbei. Wir lassen uns … Weiterlesen
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Schnee satt
Der Tag beginnt mit heftigem Schneetreiben, aber wir sitzen ja warm und trocken. Da bleibt Zeit, mal wieder die Speisekarte ausgiebig zu studieren. Über Schnee kann ich nicht so viel schreiben, daher zitiere ich aus der Speisekarte. Und das soll … Weiterlesen
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Arktische Vergnügungen
Soweit nördlich war noch nie, wir sind eingetaucht in die Welt der Arktis mit ihren Naturwundern und Wetterphänomenen. Bei Arktis denkt man an Grönland oder Spitzbergen, aber der äußerste Norden Norwegens gehört auch dazu. Normalerweise wäre der Seeweg auf dem … Weiterlesen
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Das richtige und das falsche Nordkap
Es ist mal an der Zeit, einige Fehler zu berichtigen. Hammerfest ist nicht die nördlichste Stadt der Welt, das Nordkap nicht der nördlichste Punkt Europas und überhaupt liegt es auf einer Insel. Doch der Reihe nach. Und Schuld sind mal … Weiterlesen
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Hier ist richtig Winter
Wenn man es mal über den Polarkreis geschafft hat, dann kann es nur noch kalt werden. Und der Winter hat eine andere Farbe als bei uns, hier gibt es kein Einheitsgrau. Die Farbe des Winters in Nordnorwegen ist weiß, sieht … Weiterlesen
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Die Sache mit dem Nordlicht
Es gibt mindestens zwei Gründe für die Winterreise mit den Hurtigruten: tief verschneite Landschaften in kristallklarer Polarluft und das Nordlicht. Letzteres gibt es naturgemäß nur im Dunkeln, vorzugsweise zu nachtschlafender Zeit. Damit man nur ja nichts verpasst, kann man sich … Weiterlesen
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Kulinarisches mit Prosa
Ich möchte eure Aufmerksamkeit noch einmal auf unser Essen an Bord richten. Ihr wißt schon, die typisch norwegische Küche. Der Küchenchef legt viel Wert darauf, regionale Produkte zu verwenden. Das Schiff legt ja ständig an irgendeiner Milchkanne an, da kann … Weiterlesen
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Frühlingssonne in Alesund
Beim Frühstück sah der Tag noch gar nicht so toll aus, grau verhangener Himmel und auch mal ein paar Regentropfen. Es ist ja nicht der Süden, das war klar, aber da war wettermäßig noch Luft nach oben. Erstmal wurden wir … Weiterlesen
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Leinen los!
Den Wunsch, einmal mit einem Postschiff die norwegische Küste entlang zu fahren, habe ich schon sehr lange. Ich kann auch genau sagen, wie lange. Nämlich seit ich 1969 meine Lehre im Reisebüro begann und Kunden genau diese Reise schmackhaft machte. … Weiterlesen
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Glamping
Wir haben unser Ziel Toronto erreicht. Die Fahrt war noch einmal eine Herausforderung, weil es im Großraum Toronto nur so von Autobahnkreuzen und sechsspurigen Fahrbahnen, die sich plötzlich teilen, wimmelt. Unser von zu Hause mitgebrachtes Navi war dabei sehr hilfreich. … Weiterlesen
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Wasser Marsch
„Wie jetzt, ihr wart noch nicht an den Niagarafällen?“ Das haben wir oft gehört, als wir von unseren Reisevorbereitungen berichtet haben. Ja, wir waren tatsächlich noch nicht hier und da wir von Toronto zurückfliegen, haben wir die Fälle eingebaut. Damit … Weiterlesen
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Kein Regen ist genug Sonne!
Bei unserem Abstecher in den Adirondack Park im Staate New York – jawohl, wir sind in die USA gewechselt – wollten wir noch einmal die ganze Farbenpracht des Herbstwaldes erleben. Und es gibt hier viel Mischwald, der sich auf sehr … Weiterlesen
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Quebec die Schöne
Natürlich muss man im Herbst mit Regen rechnen, auch in Kanada. Wir versuchen immer, die Regentage so zu nutzen, dass wir eine größere Fahrstrecke zurücklegen. Wir wären gern noch einen Tag am Saguenay Fjord geblieben, hätten da aber im Regen … Weiterlesen
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Es wird Herbst
Wie jeder National Park hat auch der Fundy ein gutes angelegtes und beschildertes Netz von Wanderwegen. Wir haben uns die Küstenwanderung ausgesucht, aber meist sind wir durch dichten Wald gelaufen. War ein bisschen anstrengend zu gehen, weil wir nur über … Weiterlesen
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Wie alles anfing
Am 15.September 1773 erreichte das erste Schiff aus Schottland die Küste des heutigen Nova Scotia, und zwar in Pictou. An Bord der Hector befanden sich 200 Passagiere und es sollten noch Tausende folgen. Sie hatten alle die eine Hoffnung: ein … Weiterlesen
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Rund um Cape Breton
Vollmundig wird die 300 Kilometer lange Strecke als schönste Küstenroute der Welt gelobt, vielleicht haben das aber auch die Marketing-Experten des Tourismusbüros geschrieben. Mit den Superlativen ist das ja immer so eine Sache. Aber toll ist die Route auf jeden … Weiterlesen
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Alles in Grün
Tut mir leid, dass ich mich erst heute melde, aber die Netzabdeckung in Nova Scotia ist nicht wirklich gut. Aber jetzt geht´s los. Auf einmal ist der Rasen wieder grün, im Osten Kanadas war der Sommer weder so trocken noch … Weiterlesen
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Wir konnten nicht widerstehen
Unser Wohnmobilvermittler hat ein Sonderangebot geschickt und da haben wir zugeschlagen, eine dreiwöchige Tour durch den Osten Kanadas bis nach Toronto. Wir starten in Halifax und werden teilweise der Küstenlinie folgen, durch die maritimen Provinzen Nova Scotia, New Brunswick und … Weiterlesen
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Die versprochenen Fotos
Die Reise ist rum aber das Nachbereiten macht mir immer fast genauso viel Spaß wie die Reise selbst. Die Tierwelt von Galapagos hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wir konnten sie ausgiebig beobachten und dabei filmen und fotografieren. Die Auswahl der … Weiterlesen
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Guayaquil, die 3- Millionen-Metropole
Als ich 1969 meine Lehre im Reisebüro begann, war ich zunächst in der Abteilung für Seereisen. Da kam mein Chef eines morgens um die Ecke und sagte: „Hafenstädte Südamerika Westküste von Nord nach Süd“ und ich sagte gar nichts. Aber … Weiterlesen
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Cuenca, die schöne Kolonialstadt
Die vorletzte Station unserer Reise führt uns in eine Stadt, die mit ihren gepflasterten Straßen und reich verzierten, historischen Gebäuden ihren Ruf als schönste Kolonialstadt verdient hat. Allerdings hat sie nicht das beste Wetter. Wir erleben hier zwei Regentage und … Weiterlesen
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Mit dem Zug zur Teufelsnase
Zugegeben, dies war ein eher touristisch geprägter Ausflug, aber er war trotzdem spannend und führte uns durch eine dramatische Andenlandschaft. Um 1900 war es sehr schwierig, von Guayaquil an der Küste zur Hauptstadt Quito zu kommen. Warensendungen und auch die … Weiterlesen
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Ins Herz des Dschungels
Ecuador ist ein vielseitiges Reiseland und wir wollen auch den östlichen Landesteil kennenlernen. Die Anden fallen in steilen Abhängen hinab ins Amazonasgebiet. Ausgangsort für einen Besuch des Oriente, so wird das Amazonasgebiet hier auch genannt, ist Tena, das wir nach … Weiterlesen
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Auf dem Lande
Wir lernen eine bergige Gegend kennen, die von landwirtschaftlicher Nutzung geprägt ist. Und bergig bedeutet immer sehr steile Hänge, tief zerklüftet und von kleinen Canyons durchzogen. Es gibt Dörfer, aber anscheinend leben die meisten Menschen sehr verstreut in kleinen, niedrigen … Weiterlesen
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Auf der Straße der Vulkane
Wir verlassen Otavalo und fahren auf der Panamericana in Richtung Süden. Dabei passieren wir noch einmal Quito und kommen nun in eine ländlichere Gegend. Die Bezeichnung Straße der Vulkane stammt übrigens von Alexander von Humboldt, auf dessen Spuren wir uns … Weiterlesen
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Im Hochland
Von Quito aus setzen wir unsere Rundreise fort. Ich möchte euch heute mal ein wenig erläutern, wie wir hier reisen. Am besten ist es umschrieben als Rucksacktour mit Extras. Da wir noch viele Reisen machen wollen, müssen wir aufs Budget … Weiterlesen
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Another day in paradise
Für den letzten Tag auf Galapagos haben wir uns frei genommen. Auf San Cristobal, der letzten Insel, die wir besuchen, gibt es einige Aktivitäten, die man ohne Guide machen darf. Da wir uns gerne ausgiebig mit der Natur beschäftigen, freuen … Weiterlesen
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Schnorcheln in Los Tuneles
Dort wo Lava ins Meer fließt und oben schneller erkaltet als in den unteren Schichten, können sich Lavatunnel bilden. Wir waren in einem solchen Gebiet schnorcheln. Nichts für klaustrophobisch veranlagte Leute. Man hat das Gefühl, den Kopf einziehen zu müssen, … Weiterlesen
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Isla Isabela die beschauliche
Sie ist die größte der Galapagos Inseln, hat aber viel weniger Einwohner als Santa Cruz. Es gibt nur eine kurze Piste zum Vulkan, alle anderen Ausflüge gehen per Boot. Man darf sich eigentlich nur in den Ortschaften auf eigene Faust … Weiterlesen
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Die Meerechsen und wir
Galapagos – schon lange unser Sehnsuchtsziel. Jetzt ist es wahr geworden. Wir logieren in Puerto Ayora auf Santa Cruz und sind zur Tortuga Bay gelaufen. Eine der schönsten Buchten, die wir gesehen haben. Und man kann sie nur zu Fuß … Weiterlesen
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Quito am zweiten Tag
Die höchstgelegene Hauptstadt der Welt einmal von oben sehen, das muß sein. Wir haben uns einen Hügel oberhalb der Altstadt ausgesucht. Die Sicht war nicht ganz optimal, daher konnten wir die fünf umliegenden Vulkane nicht sehen, die alle über 5000 … Weiterlesen
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Höhenluft und koloniales Erbe
Man fühlt sich gleich ein paar Jährchen älter, wenn man schon beim Treppensteigen aus der Puste kommt. Warum sich die Inkas ausgerechnet in 3000 Meter Höhe angesiedelt hatten, ist nicht bekannt. Als die Spanier kamen, haben sie eine von den … Weiterlesen
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Auf den Spuren von Humboldt und Darwin
Wie so oft sind es Naturerlebnisse, die uns motivieren, lange Flüge auf uns zu nehmen, um neue Welten zu entdecken. Für uns beide ist es eine Premiere: zum ersten Mal in Südamerika. Die Reiseberichte von Alexander vom Humboldt haben es … Weiterlesen
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Fotobuch ist fertig
Hat ein wenig gedauert, aber es brauchte erst mal so richtig mieses Wetter, damit ich mich eingehend mit den Fotos unserer Reise durch den Wilden Westen beschäftigen konnte. Hier nun das Ergebnis: ein Fotobuch. Mit allen Highlights – aber schaut … Weiterlesen
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Zu guter Letzt
Ich sitze am Flughafen und habe Zeit. Meine Gedanken sind bei den letzten Wochen, und es ist Zeit für ein Resümee. Wir haben großartige Landschaften gesehen und nur Trump-Gegner getroffen. Keine Ahnung, woran das liegt. Sind Camper die besseren Menschen? … Weiterlesen
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Zwei National Parks mit großen Bäumen
In den Redwoods haben wir die höchsten Bäume gesehen, im Kings Canyon und Sequoia National Park stehen die mächtigsten. Die Redwoods sind so schlank, dass man manchmal Bedenken hat, ob sie den nächsten Sturm überstehen. Ganz anders die Sequoias, sie … Weiterlesen
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Vom Kratersee zu Methusalem
Nachdem wir die Sierra Nevada über den Tioga Pass überquert haben, fahren wir an deren Ostseite weiter in Richtung Süden. Das Gebirge zeigt hier eine klare Kante von Nord nach Süd und mündet in ein ebenso langes Tal, das sich … Weiterlesen
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Ein berühmter Park und ein halber Berg
Er gehört zu den berühmtesten Landschaftsparks im Westen der USA und darf auch auf unserer Route nicht fehlen: der Yosemite National Park. Spricht sich übrigens Jo-sé-mi-ti aus, also blamiert euch bitte nicht. Charakteristisch sind die riesigen Felsendome aus Granit, der … Weiterlesen
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Auf dem Highway Number One
Für Viele ist sie eine der Traumstraßen der Welt: der Highway Number One, der an der Westküste Kaliforniens entlangführt. Einst war sie der Highway der Aussteiger, einige davon findet man noch heute. Zum Beispiel in Garberville, früher die Marihuana Metropole, denn in … Weiterlesen
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Go West!
Jetzt kommen drei Tage, an denen wir in erster Linie Strecke machen. Vom Zion National Park bis zur Pazifik-Küste sind es ganz grob gerechnet 1.500 Kilometer. Wir haben uns dafür den einsamsten Highway in den USA ausgesucht, die Nummer 50 … Weiterlesen
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Schluss mit Canyons
Einer geht noch – der Zion National Park, wieder einmal ein Hotspot auf unserer Tour. Was bedeutet, wir waren nicht allein hier. Shuttlebusse bringen die Menschenmassen unaufhörlich in das enge Tal des Canyons, die roten Felswände ragen beinahe senkrecht bis … Weiterlesen
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Die Mutter aller Canyons
Am Grand Canyon führt für den Reisenden im Westen der USA kein Weg vorbei. Hier hat der Colorado ganze Arbeit geleistet, er hatte allerdings auch 50 Millionen Jahre Zeit dazu, sich 1.600 Meter tief in die Erde zu graben. Und … Weiterlesen
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Ein Canyon wie kein zweiter
Womit wir mal wieder bei den Superlativen wären. Welcher Canyon der größte ist, steht fest, das ist der Grand Canyon. Für uns ist der Schönste ganz klar der Bryce Canyon. Ein Platz, an dem man auf jeden Fall einmal gewesen … Weiterlesen
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Eine Schatztruhe der Erdgeschichte
Das Colorado Plateau umfasst etliche interessante Gebiete, die mehr oder weniger touristisch erschlossen sind. Eines davon ist der Capitol Reef National Park. Die bizarren Felsformationen entstanden, als sich ein Hochplateau anhob, wie sich der Deckel einer Truhe an einer Seite … Weiterlesen
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Arches oder Windows?
Einen Park habe ich euch noch vorenthalten: den Arches National Park. Hier gibt es über 2000 Natursteinbögen, wir haben aber nicht nachgezählt. Wir blicken jetzt also nicht mehr nach unten in die Erdspalten, sondern heben den Blick gen Himmel. Hier … Weiterlesen
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Die Canyons so tief
Bevor wir in den Canyonlands National Park in der Gegend um Moab aufgebrochen sind, haben wir noch einen Hausarbeitstag in Flagstaff eingelegt. Waschen war angesagt und dazu fahren wir gewöhnlich auf einen kommerziellen Campingplatz. Der ist mehr als doppelt so teuer … Weiterlesen
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Der Hitze entflohen
Ich will mich auf keinen Fall über das Wetter beschweren, seit knapp zwei Wochen sind wir in diesem Land und jeden Tag schien 14 Stunden lang die Sonne. Und das immer aus einem tiefblauen Himmel. Bei uns wird er nie … Weiterlesen
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Jetzt wird´s stachelig
Denkt man an eine Wüste, so kommt bestimmt auch ein Kaktus vor. Wir sind mittlerweile in Arizona angekommen und hier ist der Kaktus Symbol auf allen möglichen Werbetafeln und Nummernschildern. Betrachtet man die ganz großen Kakteen, gibt es grundsätzlich zwei … Weiterlesen
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Ein Nationalpark für einen Baum
Genau genommen ein Park für viele Bäume von der gleichen Sorte und zwar für die Joshua Trees. Ein Baum aus der Familie der Yuccas, der seinen Namen den Mormonen verdankt. Ich weiß nicht, ob es die Hitze war, die ihnen … Weiterlesen
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Von der Spielhölle in das Tal des Todes
Einen Höhepunkt in Las Vegas haben wir uns für den letzten Abend aufgehoben: den Besuch einer Show des Cirque du Soleil. Sie sind hier in mehreren Casinos vertreten, wir haben uns Mystère ausgesucht. Ich weiß, man schreibt nicht dauernd in … Weiterlesen
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Las Vegas – verrückt und einzgartig
Es ist 17 Jahre her, seit wir zum letzten Mal in Las Vegas waren. Und das ist für diese Stadt eine sehr lange Zeit. Hier hat sich seitdem irgendwie alles potenziert, die Anzahl der Gäste, die Größe der Hotels, die … Weiterlesen
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Einmal im Jahr solltest du einen Ort besuchen, an dem du noch nie warst.
Das ist nicht von mir, ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken. Hier zitiere ich den Dalai Lama. Es drückt aber sehr treffend aus, was Reisen für mich bedeutet. Mit vier Jahren wollte ich allein Straßenbahn fahren und bei … Weiterlesen
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Das Fernweh hat uns wieder gepackt
Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Reiseplanung hat nichts mit der aktuellen politischen Lage in den USA zu tun! Eigentlich sollte schon unsere erste große Reise als Rentner nach Amerika führen, wir haben aber Australien vorgezogen, weil dies die anstrengendere … Weiterlesen
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Der 118. Tag
Es war ja klar, dass dieser Tag kommen würde, trotzdem waren wir etwas wehmütig, als wir heute Morgen in Venice Beach beim Frühstück aufs Meer hinaus schauten. Wir haben sehr viele unterschiedliche Eindrücke gewonnen und haben das Gefühl, diese jetzt erst … Weiterlesen
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Die Stadt der Engel
Wir sind ja mittlerweile geübt darin, extreme Ortswechsel zu vollziehen. Von der Südseeinsel nach Los Angeles ist mal wieder so ein Ding. Die Millionenmetropole hat uns mit Sonnenschein und Temperaturen um 20 Grad empfangen und unser Hotel in Venice liegt … Weiterlesen
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Rarotonga für Individualisten
Viel zu schnell ist die Zeit vergangen, heute Abend fliegen wir schon nach Los Angeles. Rarotonga, dieses kreisrunde Eiland in der Südsee, ist ja nicht sehr groß, es sind 32 Kilometer einmal auf der Küstenstraße außen rum. Aber es ist … Weiterlesen
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Südseetraum mit Zyklon
Wir sind in der Südsee angekommen und haben dabei jede Menge Zeit geschenkt bekommen. Auf dem vierstündigen Flug von Auckland nach Rarotonga (Cook Island) haben wir die Datumsgrenze überflogen. Am Montagmorgen abgeflogen und am Sonntag Mittag gelandet. Und heute haben … Weiterlesen
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Der Kreis schließt sich
Wir sind wieder am Ausgangspunkt unserer Rundreise angekommen: Auckland. Wir stehen in einem Vorort direkt am Meer und machen mal gar nix. Das Wohnmobil wird heute nicht bewegt, wir werden es nur verlassen, wenn wir uns ernähren wollen. Draußen leichter aber … Weiterlesen
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Art Déco in Napier
Napier ist eine Stadt an der Ostküste der Nordinsel mit 55.000 Einwohnern. Sie ist die selbsternannte Art Déco Hauptstadt der Welt. Dass es hier so viele Bauwerke aus den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts gibt, hat eher einen traurigen Grund. … Weiterlesen
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Kleinstadtidylle
Ich möchte euch am Beispiel von Wairoa ein kleines Städtchen vorstellen, von denen wir sehr viele gesehen haben. Es kommen also mal keine Landschaften und großartiges Sehenswürdigkeiten, sondern die ganz normale Umgebung der Neuseeländer abseits der großen Zentren. Und es … Weiterlesen
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Marlborough Sounds of Silence
Unsere letzte Station auf der Südinsel sind die Marlborough Sounds. Die werden übrigens nicht von der Zigarettenindustrie gesponsert. Es handelt sich um ein Gebiet aus vielen Meeresbuchten und Inseln, die entstanden sind, als sich das Land gesenkt hat. Täler sind … Weiterlesen
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Das Nordende der Südinsel
So langsam schließt sich der Kreis, wir fahren noch ein Stück an der wilden Westküste entlang mit ihren Treibholzstränden, bevor wir den Abel Tasman National Park besuchen. Auch an der Westküste gibt es noch einen National Park, dessen Namen ich … Weiterlesen
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Der Berg
Irgendwie reizt er uns doch, Mt. Cook, der höchste Berg Neuseelands, 3.754 Meter hoch. Offiziell heißt er jetzt Aoraki, das ist sein Name in Maori und bedeutet „Wolkendurchbrecher“. Schließlich waren die Maori früher hier als die weißen Siedler und daher … Weiterlesen
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