Zwei National Parks mit großen Bäumen

In den Redwoods haben wir die höchsten Bäume gesehen, im Kings Canyon und Sequoia National Park stehen die mächtigsten. Die Redwoods sind so schlank, dass man manchmal Bedenken hat, ob sie den nächsten Sturm überstehen. Ganz anders die Sequoias, sie stellen das Längenwachstum ein, wenn sie die umliegenden Bäume überragen. Dann bilden sie eine dichte Krone aus und die braucht viel Sonne. Die Sequoias werden um die 90 Meter hoch und haben einen Umfang von bis zu 30 Metern. Sie legen jedes Jahr an Umfang zu, auch wenn sie nicht mehr in die Länge wachsen. Aber nicht nur die Bäume haben es uns angetan, die Wälder sind sonnendurchflutet, die Bäume stehen weit auseinander und lassen viel Licht durch. Momentan bilden die Lupinen einen blauen Blütenteppich soweit das Auge reicht. Und dann haben wir auf unserer Wanderung auch noch einen jungen Bären gesehen, der sich friedlich durch eine Blumenwiese gefuttert hat.

Wir haben den Bären so lange beobachtet, bis wir ihn dressiert hatten.

Die Anfahrt in denn Kings Canyon ist nicht ohne, aber Martin beherrscht unser 7-Meter-Wohnmobil perfekt, auch wenn die Kurven noch so eng sind.

Die Bäume lassen viel Sonne durch, war echt schön, dort zu wandern.

An Volumen ist das der größte bekannte Baum mit 1489 Kubikmetern. Manche bezeichnen ihn auch als das größte Lebewesen.

Hier werden die Größenverhältnisse deutlich, Martin ist nicht so klein…

Zum Thema think big: natürlich sind auch die Tannenzapfen entsprechend groß.

Hier passt die Straße so grade eben zwischen den Bäumen durch.

Ein Teppich aus Lupinen.

 

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