
Der Francois Peron National Park hat uns bereits bei unserer letzten Tour nach Westaustralien fasziniert, daher liegt er natürlich auch dieses Mal wieder auf unserer Route. Man hat die Spitze einer Halbinsel in einen National Park umgewandelt und dafür gesorgt, dass sich hier einheimische Tiere, die vom Aussterben bedroht waren, wieder vermehren können. Dazu wurde die Halbinsel durch einen Zaun abgeteilt und alle Tiere entfernt, die hier nicht beheimatet sind, wie Füchse und Wildkatzen. Diese waren von Einwanderern mitgebracht worden und haben hier keine natürlichen Feinde.
Das Faszinierende für den Besucher sind allerdings die Farben, rote Felsen, tiefblauer Himmel, weißer Strand und türkisfarbiges Meer. Ein Reich der Sinne.
Die Zufahrt zum Park ist nur Allradfahrzeugen vorbehalten. Die Sandpisten sind anspruchsvoll für Fahrer und Fahrzeug, für uns aber kein Problem.